Georg R., alias "Georg"

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Teil 1: Anlagenbau in Spur Z über 3 Ebenen

Erstellt am Freitag, 22. Februar 2008, zuletzt aktualisiert am Montag, 25. Februar 2008


Im Jahr 2001 hatte ich endlich einen Gleisplan zu meiner Zufriedenheit entwickelt: Interessanter Betrieb in Spurweite Z auf nur 2,00m mal 0,70m über drei Ebenen. Minimale Steigungen und Zugriff auf die verdeckten Strecken waren das Schwierigste an der Planung. Hier kam nur Offene Rahmenbauweise in Frage, und die verdeckten Strecken durften nicht zu weit von den Öffnungen seitlich und hinten entfernt sein.

Die Anlage hat zwei Bahnhöfe, die an einer Nebenstrecke liegen. Eine doppelgleisige Haupstrecke dient als Paradestrecke zum Vorführen der Züge. Dort verkehren 4 Züge automatisch im Blockstreckenverkehr. Das schöne am Spiel ist, dass ich die Züge der Hauptstrecke auf die Nebenbahn leiten kann und umgekehrt.

Die Landschaftsgestaltung und Ausschmückung der Anlage ist noch nicht abgeschlossen, da sich das Hobby über Jahre hinzieht. Aber das ist auch gut so, da gibt es immer was zu tun und zu verbessern, und das macht Spaß.

Den Fortschritt seht ihr auf den Bildern. Das erste Bild ist aus dem Jahr 2003, das letzte von Anfang 2008. Bau, Spiel und Betrieb wechseln sich laufend ab.

Weiter Bilder gibt es in den Teilen 2, 3 und 4.

Im Jahr 2003 war die obere Ebene noch nicht angelegt. Ebene eins und zwei wurden ausgiebig getestet. Man erkennt die Paradestreck, die den Verlauf eines Hundeknochens hat. Auch die Offene ...
Im Jahr 2003 war die obere Ebene noch nicht angelegt. Ebene eins und zwei wurden ausgiebig getestet. Man erkennt die Paradestreck, die den Verlauf eines Hundeknochens hat. Auch die Offene Rahmenbauweise und die seitlichen Öffnungen sind gut zu sehen.
Blick auf die Anlage im Jahr 2004. Man erkennt wunderschön den Gleisplan. Die obere Ebene ist bereits angelegt.
Blick auf die Anlage im Jahr 2004. Man erkennt wunderschön den Gleisplan. Die obere Ebene ist bereits angelegt.
Der obere Bahnhof ist ein Endbahnhof. Im Vordergund ist er zu sehen mit dem dazugehörigen Bahnbetriebswerk.
Der obere Bahnhof ist ein Endbahnhof. Im Vordergund ist er zu sehen mit dem dazugehörigen Bahnbetriebswerk.
Seitlicher Blick auf die drei Ebenen. Von unten nach oben überwinden die Züge eine Höhendifferenz von 11 cm. Im Vordergrund links ist der untere Bahnhof zu sehen.
Seitlicher Blick auf die drei Ebenen. Von unten nach oben überwinden die Züge eine Höhendifferenz von 11 cm. Im Vordergrund links ist der untere Bahnhof zu sehen.
Blick unter die Anlage. Hier sieht man analoge Technik mit Conrad-Relais.
Blick unter die Anlage. Hier sieht man analoge Technik mit Conrad-Relais.
Im Jahr 2006 wurden ebene Sperrholzflächen eingezogen. Das ist der Beginn der Geländegestaltung. Der Stab in der Mitte soll mal ein Berg werden.
Im Jahr 2006 wurden ebene Sperrholzflächen eingezogen. Das ist der Beginn der Geländegestaltung. Der Stab in der Mitte soll mal ein Berg werden.
Am unteren Bahnhof wurde ein Schüttbahnsteig angelegt. Die Straße ist im Bau und Arkaden wurden an die Trasse der Paradestrecke geklebt. Die Gleise wurden schon überall rostfarben braun angemalt.
Am unteren Bahnhof wurde ein Schüttbahnsteig angelegt. Die Straße ist im Bau und Arkaden wurden an die Trasse der Paradestrecke geklebt. Die Gleise wurden schon überall rostfarben braun angemalt.
Blick auf den unteren Bahnhof. Es gibt noch viele weiße Flächen, die begrünt werden müssen.
Blick auf den unteren Bahnhof. Es gibt noch viele weiße Flächen, die begrünt werden müssen.
Eine Brücke wurde aus Pappe gebastelt. Diese Schlucht in der Mitte der Anlage soll auch die beiden Bahnhöfe optisch trennen.
Eine Brücke wurde aus Pappe gebastelt. Diese Schlucht in der Mitte der Anlage soll auch die beiden Bahnhöfe optisch trennen.
Die Landschaft wird gestaltet. Die Geländehaut besteht aus mehreren Lagen Zeitungspapier mit Holzleim. Die oberste Schicht besteht aus Zeitungspapier getränkt in dünnflüssiges Moltofil.
Die Landschaft wird gestaltet. Die Geländehaut besteht aus mehreren Lagen Zeitungspapier mit Holzleim. Die oberste Schicht besteht aus Zeitungspapier getränkt in dünnflüssiges Moltofil.

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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:

*GWR* am Montag, 25. Februar 2008
Hallo Georg!
Also der Rahmen ist ja einmalig. Sehr schöne Arbeit und so sauber ausgeführt - alle Achtung!
Gruß Henning

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